Pasta e fagioli

Ein Klassiker der römischen Bauarbeiterküche, köstlich an kalten Wintertagen, ebenso im heißen Hochsommer, dann freilich kalt gegessen. Bestens zum Aufwärmen geeignet, deswegen empfehlen wir die Anfertigung nach Maßgabe handelsüblicher Lebensmittelkonfektionsgrößen: 1 mittlere Zweibel in Olivenöl andünsten, wie immer: nicht zu kurz! Die Würfel müssen glasig sein, bevor man 1 Fl. Tomatensugo hinzugibt, einen Viertelliter Wasser, sowie 1 Lorbeerblatt, 1 Zweig Rosmarin und einige peperoncini. Salzen. Und nun Kochen lassen – je länger desto besser, mindestens eine Stunde. In den letzten 5 min zwei kl. Dosen fagioli borlotti hinzugeben. Schon zuvor wurden 500 gr. pasta piccola (z. B. ditalini) in reichlich Salzwasser gekocht. Ein wenig vom Salzwasser zum Brodo geben, dann die zuvor abgegossene pasta. Auf dem Teller mit geriebenem Parmesan bestreuen.

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