Ammanati Piccolomini, Jacopo   † 1479-09-10
Ammanati Piccolomini, Jacopo
Bearbeitet von: Anett Ladegast
Jacopo Ammanati Piccolomini, Grabmal S. Agostino, Gesamtansicht Jacopo Ammanati Piccolomini, Grabmal S. Agostino, Liegefigur, Inschrift Jacopo Ammanati Piccolomini, Grabmal S. Agostino, Gisant Jacopo Ammanati Piccolomini, Grabmal S. Agostino, figürliche Darstellungen Jacopo Ammanati-Piccolomini, Stich Grabmal (Windsor-Codex)
Costanza Ammanati, Grabmal S. Agostino, Gesamtansicht

Kardinalsname, Vorname:
Ammanati Piccolomini, Jacopo

Todesdatum:
1479-09-10

Kreationspontifikat:
Pius II. Piccolomini

Kreationsdatum:
1461-12-18

Begräbniszeremoniell:
Überführung und Bestattung in S. Agostino am 1479-09-14

Ort (Stadt, Region, Land):
Roma, Latium, Italien

Kirche:
S. Agostino

Standort der Kirche (Karte):
Karte Pop-Up Sant_Agostino

Standort des Grabmals (heute):
Kreuzgang

Genauer Standort (heute):
westliche Seitenwand im ehemaligen Kreuzgang des Augustiner-Konvents

Standort des Grabmals (ursprünglich):
Chor

Genauer Standort (ursprünglich):
beim nordöstlicher Vierungspfeiler (Chor ?)

Familienkapelle:
-

Belege und Anmerkungen (Allgemeines):
Name: Schreibweise des Vornamens in Variationen (Ammannati u.ä.) möglich. Jacopo Ammanati wurde 1461 in die Papstfamilie Pius' II. Piccolomini aufgenommen, woraus sisch der Doppelname ergibt. [DBI, Bd. 2, S. 802]

Todesdatum/ Kreationsdatum/ Kreationspontifikat: HC, Bd. 2, S. 14, DBI, Bd. 2, S. 803

Begräbniszeremoniell: Gherardi, Vita Brevis, S. 4; Pauli, Disquisizione, S. 97; Cherubini, Lettere, S. 597ff.

Standort (ursprünglich): Libro delle Proposte 1630-1647, fol. 99v-100; Bonasoli, Iscrizioni, fol. 29v.
Bei der Lokalisation ist zu beachten, dass S. Agostino genordet ist.
Es sind keine Quellen bekannt, welche den originalen Standort des Kardinalsgrabmals belegen. Allerdings ist lässt sich der Originalstandort seines Pendants, dem Grabmal seiner Mutter Costanza, am nordwestlichen Vierungspfeiler rekonstruieren (siehe Ergänzende Angaben): Der Beschluss der Verlegung des Grabmals 1644 nennt den Ursprungsort: "Cosi di levare il deposito della sg. Constanza Bona-/ menti' picolomini dalla collona sinistra allati l'altare mag./ giore e trasportarlo in alter luogo di non tanto incomodo / all'apparasi la chiesa e piú proportionato." [Libro delle Proposte 1630-1647, fol. 99v-100] Bonasoli bezieht sich offenbar auf diesen Eintrag, wenn er in einer Randnotiz seiner Kirchenbeschreibung von 1778 schreibt: "Questo deposito Piccolomini prima che fosse posto in questo sito, che descriviamo, stava nel Pilastro di mano sinistra avanti l’Altare Maggiore e perche dava molto incomodo fu levato, e collocato qui. Vedi Libro delle Proposte, 9. Aprile 1644." [Bonasoli, Iscrizioni, fol. 29v]
Aufgrund der Disposition als Zwillingsgrabanlage ergibt sich eine Verortung des Kardinalsgrabmals am gegenüberliegenden, nordöstlichen Vierungspfeiler. Eine Vergleich mit der Situation im Chor von S. Maria dell Popolo (siehe Datansätze von Ascanio Maria Sforza; Girolamo Basso della Rovere) lässt zudem vermuten, dass sich beide Monumente an den Wänden des Chores, also nördlich des Vierungspfeiler befunden haben könnten.

Auftraggeber:
Sixtus IV. della Rovere (?)

Kosten:
kein Eintrag

Künstler:
Bregno, Andrea
und dessen Werkstatt
da Fiesole, Mino (Relief des Jüngsten Gerichts)

Art der Zuschreibung:
stilistisch

Beginn:
nach Tod des Kardinals

Art der Datierung:
stilistisch

Ausführung:
von: 1479-09-10
bis: 1483-00-00

Entwurfszeichnungen:
kein Eintrag

Modelle:
kein Eintrag

Belege und Anmerkungen (Entstehung):
Zuschreibung: Da keine eindeutigen Quellen überliefert sind, schwankt die Zuschreibung des Entwurfs in der Forschung. Allein die stilistische Zuschreibung des zentralen Reliefs des Jüngsten Gerichts an Mino da Fiesole ist allgemein anerkannt. Die Konzeption und Ausführung der gesamten Anlage wurde wechselnd Mino da Fiesole [mit Diskussion der älteren Literatur Zuraw, Mino S. 1005ff. und zuletzt Pöpper, Stammbaum S. 146] oder Andrea Bregno und dessen Werkstatt [Kühlenthal, Bregno, S. 221f.] zugewiesen. Neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der Grabanlage (siehe Ergänzende Angaben) lassen Andrea Bregno als wahrscheinlicher erscheinen, da er viele der Grabmalsprojekte aus dem della Rovere-Umkreis ausführte.

Datierung: Die Datierung der beiden Monumente schwankt in der Forschung. Sie lässt sich allgemein auf 1477 (Tod der Mutter und Notiz zu ihrem Epitaph in einem Brief des Kardinals [siehe zuletzt Kühlenthal, Bregno, S. 223] und 1483 (die feierliche Einweihung des neuen Altars in S. Agostino lässt eine Inbetriebnahme auch der Chortabernakel vermuten) eingrenzen. Der Widerspruch der Grabanlage zum testamentarisch geäußerten Bestattungswunsch des Kardinals weißt darüberhinaus auf dessen Todesdatum 1479 als Terminus ante quem der gesamten Grabanlage [für eine Frühadatierung noch zu Lebzeiten des Kardinals dagegen plädiert u.a. Kühlenthal, Bregno, S. 217ff., Zuraw, Mino S. 1005, 1027 nennt 1479/80 als Entstehungzeit]. Dies geht mit der Zuweisung der künstlerischen Leitung an Andrea Bregno konform, da Mino da Fiesole 1480 Rom verlässt [Zuraw, Mino S. 847].

Grabmalsart:
Wandgrabmal

Grabmalstypus:
Sonderform, die sich im oberen Segment aus der Erweiterung eines ädikulaförmigen Tabernakels durch die seitlichen Figurenischen auf die Breite des breitgelagerten unteren Grabmalssegments ergibt

Grabmalsgrösse:
Höhe (heutiger Zustand): 340 cm Breite (auf der Höhe des die Geschosse trennenden Profilleiste): 220cm

Grablege des Leichnams:
-

Kenotaph (ursprünglich):
nein

Sarkophag:
anstelle eines Sarkophags: antikisierende Kline mit in Schwingen auslaufenden Stützen, vom Epitaph teilweise verdeckt

Wappen und Heraldik:
vier Piccolomini-Wappen: zwei die Liegefigur flankierend, zwei das Tabernakelrelief flankierend: Kardinalswappen, Anzahl der Quasten zu beiden Seiten des Wappenschildes (untere Reihe): acht

im Dekor Verwendung der heraldischen liegenden Sichelmonde der Piccolomini (im Knaufspiegel der Kline, als Teil des floralen Dekors über den Figurennischen, Teil der Ornamente des usprüngl. Giebelaufbaus)

Inschrift:
siehe Abbildung

1. Tabula ansata:
LUCA ORTU • SENA LEGE FUIT MIHI PATRIA • NOMEN / DUM VIXI IACOBUS • MENS BONA PRO GENERE • / PAPA PIUS SEDEM PAPIENSEM DETULIT IDEM / CARDINEO ORNAVIT MUNERE GENTE DOMO / VIVITE QUI LEGITIS CAELESTIA QUAERITE NOSTRA HAEC / IN CINERES TANDEM GLORIA TOTA REDIT.

2. auf Sockelplinthe:
OBIIT • APUD • LAURENT • VVLSINIEN • AN SAL • MCCCLXXIX • X • SEPTEMB • IN URBEM RELATUS PIA • FAMILIA • DOMESTICA / PROSEQVENTE ET • HIC CONDITUS XYSTI • IIII • PONT • MAX • BENEFICIO VIX • AN • LVII MENS • VI • D • II

zu den epigraphischen Besonderheiten siehe Ergänzende Angaben

Jacopo Ammanati Piccolomini, Grabmal S. Agostino, Liegefigur, Inschrift

Porträttypus:
Liegefigur

Kleidung:
liturgisch

Kopfbedeckung:
Mitra

Weitere Beschreibung:
Mit dem Kopf zur rechten Grabmalsseite auf Kline liegende Relieffigur, Hände über der Brust übereinandergelegt, Fingerspitzen nach oben zeigend; bekleidet mit Kasel, Albe, doppeltes Untergewand, Manipel, Mitra, rechter kleiner Finger beringt.

Figürliche Darstellungen

Allegorien:
-

Putten:
-

Weitere Figuren:
in den seitlichen Nischen:
Rechts: Hl Nikolaus von Tolentino
Links: Hl. Augustinus

im Giebeltympanon (ursprünglich):
segnender Gottvater

Szenische Darstellungen:
zentrales Tabernakel-Relief: Jüngstes Gericht, auf der linken Seite knien der Kardinal und seine Mutter

Material des Porträts
& der figürlichen Darstellungen

Marmor (weiss):
gesamt

Marmor (gefasst):
erhaltene Farbreste lassen erkennen, dass das Monument teilgefasst war (z. B. Gewandsäume der Nischenfiguren z.B.)

Buntmarmor:
-

Bronze:
-

Stuck:
-

Porphyr:
-

Verschiedenes:
-

Material der Architektur
& Dekoration

Marmor (weiss):
gesamt

Marmor (gefasst):
erhaltene Farbreste lassen erkennen, dass das Monument teilgefasst war (z. B. Wappen, Wellenranken der horizontalen Schmuckfriese)

Buntmarmor:
-

Bronze:
-

Stuck:
-

Porphyr:
-

Verschiedenes:
-

Belege und Anmerkungen (Beschreibung):
Figürliche Darstellungen/weitere Figuren: Für die rechte Nischenfigur wurden mehrere Deutungen vorgeschlagen: Zuraw, S. 1021, welche ausführlich den Forschungsstand hierzu wiedergibt, nennt aus der älteren Literatur den Hl. Franziskus und den Hl. Bernardino von Siena. Die Identifikation als Hl. Nikolaus von Tolentino, dessen Reliquien in der rechten Chornebenkapelle von S. Agostino verehrt werden, ist jedoch sehr wahrscheinlich.

Veränderung:
ja

Datum: 1. 1650-00-00
Datum: 2. 1760-00-00

Anmerkungen zur Veränderung:
1. Veränderung: Der Giebelaufbau (Rundbogen- mit eingeschriebenem Dreiecks-Giebel) fehlt. Die Inschrift auf der Sockelplinthe befand sich ursprünglich auf einer eigenen Tafel. Da die Windsor-Zeichnung (siehe Abb.), welche in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts entstand, das Grabmal unverändert zeigt, kann diese zur Eingrenzung des Terminuns post quem dienen.

2. Veränderung: Beim Transport zum heutigen Standort (siehe Verlegung) wurde der heutige Sockel ergänzt.

Verlegung:
ja

Datum: 1. 1650-00-00
Datum: 2. 1760-00-00

Anmerkungen zur Verlegung:
1. Verlegung: Folgt man der Annahme, dass die zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstandenen Windsor-Zeichnung (siehe Abbildung) das Grabmal noch an seinem Originalstandort zeigt, fand die 1. Verlegung nach 1650 statt. Francesco Gualdi [Gualdi, Francesco (Manuskript, 2 Bde.), BAV Vat. Lat. 8253/1] erwähnt das Grabmal im damaligen Gang zur Sakristei nicht (wo sich das Zwillingsgrabmal der Costanza und andere Grabmäler befinden), offenbar wurde es erst später verlegt. Erst Francesco Bonasoli dokumentiert es vor 1760 im Sakristeikorridor [Bonasoli, fol. 29v].

2. Verlegung: Während der Umgestaltung des Konvent unter Luigi Vanvitelli von 1756-1763 werden die Grabmäler aus dem ehemaligen Sakristeikorridor an ihren heutigen Standort im Kreuzgang versetzt.[Bonasoli, fol. 29v]

Zerstörung:
nein

Anmerkungen zur Zerstörung:
-

Ergänzende Angaben:
Kurze Erwähnung von Tod und Bestattungsort Ammanatis (S. Agostino) bei Galetti [Galletti, Necrologium, fol. 68r]

Das Grabmal stellt als Teil einer Zwillingsgrabanlage, dessen Pendant das Grabmal seiner Mutter Costanza Ammanati-Piccolomini bildete, eine ungewöhnliche Ausnahme dar.

Auch sein Aufbau (als im Obergeschoss dreiachsiger Aufbau, der in der zentralen Nische den Sportello eines Tabernakels zeigt) ist höchst ungewöhnlich; die formale Vereinigung von Grabmal und Tabernakel ist einmalig. Jacopo Ammanati Piccolomini ist der einzige Kardinal des späten Quattrocennto, an dessen Grabmal der sogenannte Grabkammertypus (perspektivisch angedeutete Kammer mit antikisierender Kline und Gisant als Halbrelief) für die Darstellung des Verstorbenen Anwendung fand.

Funktion: Aufgrund des Bildprogramms (Inkorporation eines Sakramentstabernakel am Grabmal der Costanza Ammanati, Darstellung des jüngsten Gerichts am Kardinalsgrabmal) und des rekonstruierten Originalstandorts (siehe Standort) ist anzunehmen, dass es sich bei dem Grabmal der Mutter um das Sakramentstabernakel, bei dem Kardinals um ein Reliquientabernakel handelte. Diese Deutung wird von der Zeichnung im Windsor-Codex gestützt [Windsor Castle, Royal Libray, Codex 201, Nr. 11821], auf welcher im Sportello ein bärtigeer kopf, vielleicht ein Kopfreliquiar, zu erkennen ist [vgl. auch Zuraw, Mino].

Inschrift: In ihrem mehrdeutigen, persönlichen Ton bei Verkürzung der üblichen Ämter- und Meritenaufzählung stellt die in der ich-Form verfasste Inschrift eine Ausnahme innerhalb der Epigraphik des 15. Jahrhunderts dar. Die ersten zwei Zeilen nehmen Bezug auf den gleichlauteten Beginn der Inschrift des 1460 verstorbenen Kardinalsbruders Andrea Ammanati. Dessen Epitaph verfasste der humanistische Bischof Giovanni Antonio Campano. [Niutta, S. 408]

Bemerkenswert ist, dass der Kardinal in seinem Testament zu Füßen seines Gönners Pius II. Piccolomini in Alt-S. Peter sehr schlicht bestattet zu werden wünschte. Zu diesem Zweck legte er die Inschrift nieder, welche sich bis auf zwei Zeilen ["Quem colui vivens, non linqueo mortus, hic sum / Et prope Santa Patris Filius ossa cubo.", vgl. Kühlenthal, Bregno, S. 222] am heutigen Grabmal befindet. Da Papst Sixtus IV., welcher laut der Sockelinschrift Überführung und Beisetzung des Kardinals veranlasste, nach dem Tod Ammanatis dessen Erbe konfiszierte [Angelis, S. 26f.], ist zu vermuten, dass der Rovere-Papst auch als Auftraggeber dieser ungewöhnlichen Grabanlage anzusprechen ist.
Im Gegensatz dazu blieb Kadinals Guillaume d'Estouteville (gest. 1483), welcher den Umbau von S. Agostino (1479-1483) verantwortet hatte und als Stifter eine privilegierte Bestattung im Chor hätte in Anspruch nehmen können, ohne Grabmal (siehe dessen Datensatz). Ein Zusammenhang mit der Ammanati-Grabanlage ist nicht nachweisbar aber anzunehmen.

Quellen:
ASR, Fondo Agostiniani in S. Agostino, Busta 5 (Libro delle Proposte 1630-1647) fol. 99v-100 [Libro delle Proposte 1630-1647]

Bonasoli, Tommaso: Iscrizioni delle sepolture e depositi che esitevano nella nostra chiesa S. Agostino di Roma prima del 1760. Manuskript, Rom 1778. (Biblioteca Nazionale, MS, Fondo Vittorio Emmanuele 46), fol. 29v [Bonasoli]

Galletti, Pietro Luigi: Necrologium Romanum (BAV, Vat. Lat. 7871-7901), hier Bd. 7871, fol. 68r [Galletti, Necrologium]

Literatur:
Angelis, Pietro de: Tre cardinalis benefattori involentari. In: L'Urbe 24 (1961) Nr. 5, S. 26-29 [Angelis]

Cherubini, Paolo (Hg.): Jacopo Ammannati Piccolomini. Lettere (1444-1479), Rom: Istituto
Poligrafico e Zecca dello Stato, Libreria dello Stato 1997 (Pubblicazioni degli Archivi di Stato.
Fonti 25, 3 Bde.) [Cherubini, Lettere]

Pásztor, Edith: Ammannati, Iacopo. In: Dizionario Biografico degli Italiani. Hg. v. Istituto della Enciclopedia Italiana, 62 Bde.ff., Rom 1960ff., S. 802-803 [DBI]

Gualdi, Francesco (Manuskript, 2 Bde.), BAV Vat. Lat. 8253/1-2 [Gualdi]

Hierarchia Catholica medii (et recentioris) aevi sive Summorum Pontificum, S.R.E. cardinalium, ecclesiarum antistitum series, e documentis tabularii praesertim Vaticani collecta, digesta, edita. Ab anno 1198 ... . Hg. v. Conrad Eubel, Patrick Gauchard, Remigius Ritzler u.a., 9 Bde.ff., Padua, Regensberg 1913ff. [HC]

Kühlenthal, Michael: Andrea Bregno in Rom. In: Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana 32 (1997/98), S. 179-272 [Kühlenthal, Bregno], hier S. 217-224.

Niutta, Francesca: Temi e personaggi nell'epigrafica sistina. In: Massimo Miglio (Hg.), Un pontificato ed una città: Sisto IV (1471 - 1484), Rom 1996, S. 381-408 [Niutta]

Pöpper, Thomas: Stammbaum mit Stammhalter - oder: stirps als Metapher. Zu einem Fragment in
der Berliner Skulpturensammlung. In: Jahrbuch der Berliner Museen N.F.47(2005), S. 139-148 [Pöpper, Stammbaum]

Zuraw, Shelley E.: The Sculpture of Mino da Fiesole (1492-1484), Ann Arbor 1993 (Diss. New
York University 1993, 3 Bde.), [Zuraw, Mino] hier Bd. 2, S. 1005-1039.

Literatur-Gesamtverzeichnis