Paul III. Farnese   † 1549-11-10
Paul III. Farnese
Bearbeitet von: Philipp Zitzlsperger
Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Sarkophag Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Gesamtansicht Paul III., Wappen Farnese Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Ehrenstatue Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Ehrenstatue Mantel Detail
Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Putti Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Filosofia Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Caritas Dei Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Restitutio Ecclesiae Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Fortitudo Fidei
Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Maske Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Justitia Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Justitia Detail Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Prudentia Paul III., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Prudentia Detail
Alessandro Farnese, Bildnis (Raffaello Sanzio) Paul III., Freigrabmal Rekonstruktionszeichnung (Guglielmo della Porta) Paolo III, Portraet, Unbekannt

Papstname:
Paul III.

Familienname, Vorname:
Farnese, Alessandro

Todesdatum:
1549-11-10

Pontifikat:
1534-1549

Begräbniszeremoniell:
kein Eintrag

Ort (Stadt, Region, Land):
Roma, Latium, Italien

Kirche:
S. Pietro in Vaticano

Standort der Kirche (Karte):
Karte Pop-Up San_Pietro_in_Vaticano

Standort des Grabmals (heute):
Chor

Genauer Standort (heute):
linke Nische der Westapsis (Chor)

Standort des Grabmals (ursprünglich):
Chor

Genauer Standort (ursprünglich):
Mittelschiff, vor der Vierung (1574); südöstlicher Kuppelpfeiler (1575-1628)

Familienkapelle:
nein

Belege und Anmerkungen (Allgemeines):
Todesdatum: HC, Bd. 3, S. 22
Standort (ursprünglich): Gramberg, Paul III., S. 279 (siehe hierzu unten "Veränderungen")

Auftraggeber:
Farnese, Alessandro (Kardinal; Enkel)

Kosten:
10.000 Dukaten

Künstler:
Porta, Guglielmo della

Art der Zuschreibung:
quellenkundlich

Beginn:
nach Tod des Papstes

Art der Datierung:
quellenkundlich

Ausführung:
von: 1549-00-00
bis: 1577-00-00

Entwurfszeichnungen:
-

Modelle:
-

Belege und Anmerkungen (Entstehung):
Auftraggeber / Datierung / Künstler: Gramberg, Paul III., S. 256-257 und S. 329-335; Thoenes, Paul III., S. 132-133

Entstehung:
Die Farnese hatten es außergewöhnlich eilig mit einem Grabmal für „ihren“, am 10. November 1549 verstorbenen Papst Paul III. Noch war kein neuer Papst gewählt, da wurden bereits von der Apostolischen Kammer – vermutlich auf Druck des Papstenkels und Kardinals Alessandro Farnese – 10.000 Dukaten für ein Grabmal Pauls III. angewiesen, die gleiche gewaltige Summe, die im ersten Vertrag für Michelangelos Juliusgrab festgelegt worden war. Der ausführende Künstler stand noch nicht fest, doch bereits wenige Monate später trat Guglielmo della Porta im Frühjahr 1550 mit einer ersten Planung in Erscheinung. Nur noch schriftliche Quellen aus dem Umkreis der Farnese geben über ein spektakuläres Projekt Auskunft, das auf viele Zeitgenossen anmaßend gewirkt haben muss: Vor der Vierung von Neu-St. Peter und damit vor dem allerheiligsten Petrus-Grabmal sollte ein freistehendes Monument errichtet werden. Della Porta plante eine Grabkammer, gewissermaßen eine freistehende und begehbare Kapelle im Mittelschiff von St. Peter. Im Inneren des Mausoleums hätte der Sarkophag Aufstellung gefunden und jene monumentale Ehrenstatue wäre vermutlich – das gilt es weiter unten zu erörtern – vor das kubische Gehäuse platziert worden, die noch heute die stark reduzierte Ausführung des Grabmals bekrönt.
Der Anspruch der Farnese war vermessen, denn abgesehen von seiner Größe hätte ein Freigrabmal im Mittelschiff von Neu-St. Peter dem eintretenden Kirchenbesucher den Blick auf das Petrusgrab verstellt. Die wichtigste Kirche der Christenheit – damals noch eine Baustelle – war in ihrer gesamten Konzeption auf das Petrusgrab ausgerichtet, indem die geplante Vierungskuppel den geheiligten Ort wie ein Baldachin überspannen sollte. Das Freigrabmal Pauls III. hätte sich förmlich davor und das Petrusgrab ins Abseits gedrängt und die Betonung des Zentrums der Heiligenverehrung zum Beiwerk verkommen lassen.
Mit Nachdruck strengte man damals die Umsetzung des Grabmalprojektes an. Bereits im Februar 1551 trafen die ersten Marmorlieferungen aus Carrara ein und schon im Sommer 1552 war die Ehrenstatue des Papstes gegossen.
Die Eile ist bemerkenswert, denn sie ist ein Gradmesser für die Bedeutung eines Grabmals. Je unwichtiger den Hinterbliebenen eines verstorbenen Papstes dessen Grabmal war, desto zögerlicher kümmerte man sich um seine Umsetzung. Nicht immer stand die Errichtung eines Papstgrabmals im Vordergrund familiärer Selbstbehauptungsstrategien. Auf der einen Seite garantierte die Papstkrönung den Angehörigen des Pontifex Macht- und Statusgewinn. Auf der anderen Seite stellte sich für die Papstfamilie in der postpontifikalen Phase die Frage, auf welche Weise das erreichte Macht- und Statusniveau zu erhalten, Verlust von Einfluss und gesellschaftlichem Ansehen zu vermeiden waren. Ein eindrucksvolles Papstgrabmal konnte (musste aber nicht) in dieser Hinsicht besonders hilfreich sein. Im Falle der Farnese steht fest, dass die rasche Errichtung eines Papstgrabmals sehr wünschenswert war, denn der Familie drohte unmittelbar nach dem Tod Pauls III. erheblicher Macht- und Statusverlust.
[Gormans/ Zitzlsperger, S. 85-87]

Grabmalsart:
Wandgrabmal

Grabmalstypus:
Nischengrab

Grabmalsgrösse:
kein Eintrag

Grablege des Leichnams:
kein Eintrag

Kenotaph (ursprünglich):
nein

Sarkophag:
-

Wappen und Heraldik:
an Gesims: Papstwappen der Farnese

Inschrift:
PAULO III FARNESIO PONT OPT MAX

Porträttypus:
Ehrenstatue (sitzend)

Kleidung:
liturgisch

Kopfbedeckung:
keine

Weitere Beschreibung:
Die Ehrenstatue Pauls III. trägt zwar das liturgische Gewand eines Priesters, die gegürtete Albe und darüber das mächtige Pluviale, doch entbehrt sie der Pontifikalinsignien, die den Priester erst zum Papst aufwerten. Paul III. zieren weder die dreikronige Tiara noch Pontifikalschuhe. Statt dessen tritt er barhäuptig und mit Sandalen an den Füßen auf. Im alltäglichen Zeremoniell wäre ein derartiger Auftritt undenkbar gewesen. Der Papst trug bei jeder Gelegenheit eine Kopfbedeckung – im Alltag den Camauro, in der Liturgie verschiedene Modelle der Mitra, die Tiara zu festlichen außerliturgischen Anlässen (siehe auch "Sonstiges").

Figürliche Darstellungen

Allegorien:
Justitia, Prudentia, Filosofia, Artes Liberales, Fortitudo Fidei, Caritas Dei, Restitutio Ecclesiae

Putten:
zwei bronzene Putti (die vorderen Ecken des Sockels der Ehrenstatue begrenzend)

Weitere Figuren:
weitere figürliche Darstellungen auf dem Pluviale der Ehrenstatue

Szenische Darstellungen:
-

Material des Porträts
& der figürlichen Darstellungen

Marmor (weiss):
Justitia, Prudentia

Marmor (gefasst):
-

Buntmarmor:
Maske zwischen den Tugendallegorien

Bronze:
die auf den Voluten seitlich des Sockels der Ehrenstatue sitzenden Putten, teilweise vergoldet: Papststatue

Stuck:
-

Porphyr:
-

Verschiedenes:
-

Material der Architektur
& Dekoration

Marmor (weiss):
Sockel der Ehrenstatue

Marmor (gefasst):
-

Buntmarmor:
schwarz (Epitaph); schwarz, braun-grau gefleckt (untere Sockelzone, Maske); rot, grau gemasert (Einlagen des mittleren Sockels)

Bronze:
seitliche Voluten des Statuensockels

Stuck:
-

Porphyr:
-

Verschiedenes:
-

Material der Papststatue:
Bronze

Belege und Anmerkungen (Beschreibung):
Bronzereliefs auf dem päpstlichen Pluviale: Gormans/ Zitzlsperger, S. 91-95
Ehrenstatue: Zitzlsperger, Papst- und Herrscherporträts, S. 33-40
Bedeutung des Sockels: Zitzlsperger, Sixtus IV., S. 33

Veränderung:
ja

Datum: 1. 1628-00-00

Anmerkungen zur Veränderung:
Mit der endgültigen Verlegung des Grabmals an den heutigen Standort wurden zwei der vier Allegorien abgenommen. Sie stehen heute im Palazzo Farnese (Rom).

Verlegung:
ja

Datum: 1. 1578-00-00
Datum: 2. 1628-00-00

Anmerkungen zur Verlegung:
Die komplizierte Entstehungsgeschichte des Grabmonuments Pauls III., dessen Bronzestatue 1553 vollendet war, ist von den wechselvollen Planungen zwischen freistehendem Monument und Nischengrabmal geprägt. Della Portas ambitiöser Plan, das Mausoleum in das Langhaus des St. Peters vor die Vierung zu stellen, wurde von Michelangelo verhindert, gelangte jedoch nach dessen Tode 1564 doch noch zu seiner Ausführung [vgl. Rekostruktion im Abbildungsteil].
1578 wurde das Grabmal an den südöstlichen Vierungspfeiler versetzt, um dann schließlich 1628 im Zuge Berninis Vierungsausstattung an seinen heutigen Standort in die linke Nische der Chorapsis versetzt zu werden.
[Gramberg, Paul III., S. 269ff; Thoenes, Paul III., S. 129f.; Poeschke, Michelangelo, S. 223f]

Zerstörung:
nein

Anmerkungen zur Zerstörung:
-

Ergänzende Angaben:
Die Ehrenstatue Pauls III. trägt zwar ebenfalls das liturgische Gewand eines Priesters, die gegürtete Albe und darüber das mächtige Pluviale, doch entbehrt sie der Pontifikalinsignien, die den Priester erst zum Papst aufwerten. Paul III. zieren weder die dreikronige Tiara noch Pontifikalschuhe. Statt dessen tritt er barhäuptig und mit Sandalen an den Füßen auf. Im alltäglichen Zeremoniell wäre ein derartiger Auftritt undenkbar gewesen. Der Papst trug bei jeder Gelegenheit eine Kopfbedeckung – im Alltag den Camauro, in der Liturgie verschiedene Modelle der Mitra, die Tiara zu festlichen außerliturgischen Anlässen. Lediglich zum Gebet nahm er die Kopfbedeckung ab und kniete nieder.
Paul III. ohne Insignien darzustellen, hatte in der Papstikonographie keine Vorbilder. In Malerei und Skulptur war der Pontifex Maximus stets mit seinen Insignien abgebildet und in einen liturgischen Kontext eingepasst worden. Della Portas Traditionsbruch kam anschaulich einer Degradierung der Amtsperson gleich, die der Papst niemals hätte billigen können, wäre die Ikonographie nicht profunder und bahnbrechend für ein neues, skulpturales Papstbild der Neuzeit. Die vordergründig auffallende Degradierung der Amtsperson „Papst“, war einerseits gewollt, denn sie verlieh Paul III. jenen Bescheidenheitsgestus, der in der Zeit der Reformation und Luthers Kritik an einem verweltlichten Papsttum opportun war. Dennoch gelang es, dem eindeutig bescheidenen Auftreten des Papstes durch subtile Darstellungsmodi eine kaiserliche Konnotation zu verleihen. Die ostentative Bescheidenheit wurde durch kaiserliche Werte kompensiert: Während die Kleidung zunächst rein priesterlich erscheint, wandelt sie sich in Zusammenhang mit der Gestik und Haltung des Dargestellten zu einer antikisierenden und kaiserlichen Pracht. Wichtigster Anhaltspunkt ist die Haltung der rechten Papsthand. Della Porta streckte alle Finger der Hand, so dass sie nicht mehr segnet, sondern grüßt. Der Arm ist leicht gebeugt, die Handfläche verbleibt in der Horizontalen und die Bewegung verläuft langsam und sanft. Statt der Segensgeste wählte Della Porta den pazifikatorischen Gruß. Er selbst nannte ihn „atto di pace“, und diese Interpretation wird von Vasari bestätigt. Dafür stand die Reiterstatue Kaiser Marc Aurels Pate. Bereits von Angelo Poliziano wurde der Imperator auf dem Pferd „in atto di pacificatore“ gesehen, die bezeichnende Geste seiner Rechten als Friedensgruß interpretiert.
Die inhaltsreiche Antikenrezeption betrifft nicht im Geringsten auch die priesterliche Gewandung des Papstes, die wegen ihrer bewusst ambivalenten Darstellungsform kaiserliche Züge annimmt. In der Tat wurde das päpstliche Pluviale allgemein als kaiserlicher Purpur verstanden. Seit dem 11. Jahrhundert war das rote Pluviale bzw. der Manto rosso – beide Bezeichnungen sind im Mittelalter gebräuchlich und stehen für den Purpur – päpstliches Symbol der Kaiserwürde, das den Pontifex Maximus über den profanen Kaiser erhöhen sollte. Es war Symbol der Konkurrenz zwischen Papst- und Kaisertum und für beide Potentaten Attribut in der bildenden Kunst. An den monochromen Ehrenstatuen der Vorgänger Pauls III. nahm das Pluviale durch die Papstinsignien (Tiara, Pontifikalschuhe) assoziativ die päpstliche Purpurfarbe an. Bei Paul III. hingegen nimmt es durch die fehlenden Insignien und den Gestus Marc Aurels assoziativ die kaiserliche Purpurfarbe an. Der Verweis auf das Papstamt war damit nicht ausgeschlossen, doch die kaiserliche Komponente erscheint gleichwertig. Dies trifft auch auf die Albe Pauls III. unter dem Pluviale zu, die formal wie inhaltlich auf die Antike ebenso wie auf die christliche Liturgie verweist. Während sie zur Zeit Pauls III. als liturgisches Gewand plissiert, also durch ihre zahllosen, schmalen und am Kragen gebündelten Vertikalfalten gekennzeichnet war, formte sie Della Porta zur schlichten antiken Tunika. Ihr unprätentiöser Kragen und das einfache Wechselspiel von Schüssel- und Ösenfalten verweist eindeutig auf die antike Gewandung, wie z. B. auf die Tunika des kapitolinischen Camillus, von dem Della Porta selbst eine Kopie angefertigt hatte. Abermals jedoch schließt der Antikenverweis den liturgischen Bezug nicht aus, denn die Tunika war bekanntlich der antike Vorgänger der Albe.
Der subtile, aber dennoch eindeutige Verweis auf kaiserliche Inhalte unter der Bescheidenheitsmaske ist die anschauliche Betonung einer Personalunion von Kaiser und Papst in der Person Pauls III. In Form seiner Ehrenstatue tritt der Farnesepapst unmissverständlich als antiker Priester-Kaiser vor uns, d.h. als Kaiser und Pontifex Maximus, wie es den Kaisern seit Augustus zukam. Der Verweis auf das kaiserliche Doppelamt des Papstes an sich ist nichts Neues, denn bisher reichte hierfür die Tiara als Insignie und Symbol der unumschränkten weltlichen und geistlichen Macht des Papstes aus. Doch mit der Ehrenstatue Pauls III. wandte sich Della Porta von der Tradition ab und. einer neuen, konkreteren und authentischen Darstellungsweise zu: Nicht mehr Symbole visualisieren konkrete Ansprüche, vielmehr schlüpft Paul III. in die Rolle des antiken Kaisers und erscheint uns somit als dessen Inkarnation. Paul III. ist in eigener Person jener Kaiser, welchen seine Amtsvorgänger bislang durch die Prunkrhetorik der Tiara lediglich symbolisierten.
[Zitzlsperger, Papst- und Herrscherporträts, S. 33-40]

Quellen:
kein Eintrag

Literatur:
Escher, Konrad: Zur Geschichte des Grabmals Pauls III. in St. Peter in Rom. In: Repertorium für Kunstwissenschaft, 32 (1909), S. 302-320 [Escher]

Gormans, Andreas: Führung und Verführung. Zum Grabmal Pauls III. Farnese. In: Tod und Verklärung. Grabmalskultur in der Frühen Neuzeit. Hg. von Arne Karsten und Philipp Zitzlsperger, Köln, Weimar, Wien 2004, S. 239-258 [Gormans, Verführung]

Gormans, Andreas; Zitzlsperger, Philipp: Des Papstes neue Kleider. Das Grabmal Papst Pauls III. Farnese (1534-1549). In: Totenkult und Wille zur Macht. Die unruhigen Ruhestätten der Päpste in St. Peter. Hg. von Horst Bredekamp und Volker Reinhardt. Darmstadt 2004, S. 85-98 [Gormans/ Zitzlsperger]

Gramberg, Werner: Giovanni Della Portas Grabmal für Paul III. Farnese in San Pietro in Vaticano. In: Römisches Jahrbuch für Kunstgeschichte, (21) 1984, S. 253-284 [Gramberg, Paul III.]

Hierarchia Catholica medii (et recentioris) aevi sive Summorum Pontificum, S.R.E. cardinalium, ecclesiarum antistitum series, e documentis tabularii praesertim Vaticani collecta, digesta, edita. Ab anno 1198 ... . Hg. v. Conrad Eubel, Patrick Gauchard, Remigius Ritzler u.a., 9 Bde.ff., Padua, Regensberg 1913ff. [HC]

Pinelli, Antonio [Hrsg.]: La Basilica di San Pietro in Vaticano, Panini (Mirabilia Italiae), Modena 2000, S. 592-601

Poeschke, Joachim: Die Skulptur der Renaissance in Italien. Michelangelo und seine Zeit. München 1992, hier S. 223-224 [Poeschke, Michelangelo]

Robertson, Clare: New documents for the tomb of Paul III. In: Roemisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana 34 (2004), S. 201-220 [Robertson, New documents]

Steinmann, Ernst: Das Grabmal Pauls III. in St. Peter in Rom. Rom 1912 [Steinmann, Paul III.]

Thoenes, Christof: „Peregi naturae cursum“. Zum Grabmal Pauls III. In: Festschrift für Hartmut Biermann. Hg. von Christoph Andreas u.a., Weinheim 1990, S. 130-141 [Thoenes, Paul III.]

Zitzlsperger, Philipp: Gianlorenzo Bernini. Die Papst- und Herrscherporträts. Zum Verhältnis von Bildnis und Macht. München 2002, hier S. 33-40. [Zitzlsperger, Papst- und Herrscherporträts]

Zitzlsperger, Philipp: Von der Sehnsucht nach Unsterblichkeit. Das Grabmal Sixtus'IV. della Rovere (1471-1484). In: Totenkult und Wille zur Macht. Die unruhigen Ruhestätten der Päpste in St. Peter. Hg. von Horst Bredekamp und Volker Reinhardt, Darmstadt 2004, S. 19-38 [Zitzlsperger, Sixtus IV.]

Literatur-Gesamtverzeichnis