Tonti, Michelangelo   † 1622-04-21
Tonti, Michelangelo
Bearbeitet von: Wolfgang Reinhard / JO
Status: in Bearbeitung

Kardinalsname, Vorname:
Tonti, Michelangelo

Kreationspontifikat:
Paul V. Borghese

Geburtsdatum:
1566-00-00

Todesdatum:
1622-04-21

Geburtsort:
Rimini

Sterbeort:
Roma

Belege und Anmerkungen (Person):
Geburtsdatum: Miranda, s.v.
Geburtsort /Todesdatum /Sterbeort: HC, Bd. 4, S. 11

Vater:
kein Eintrag

Mutter:
kein Eintrag

Kinder:
kein Eintrag

Geschwister:
kein Eintrag

Neffen:
kein Eintrag

Onkel:
kein Eintrag

Tante:
kein Eintrag

Paten:
kein Eintrag

Sonstige Verwandte:
kein Eintrag

Belege und Anmerkungen (Familie):
Stammt aus einer mittellosen Familie in Rimini [Pastor, Bd. 12, S. 235].

Ordens- und Kongregationszugehörigkeit:
-

Promotionstitel:
Dr. iur. utr.

Promotionsort:
Bologna

Priesterweihe:
kein Eintrag

Bischofsweihe:
1608-11-16

Bischofsweihe durch:
Biondi, Fabio (Titular-Patriarch von Jerusalem)

Kreationsdatum:
1608-11-24

Bistümer:
1608-11-05: Titular-Erzbistum Nazareth; 1609-03-11: Bistum Cesena

Titelkirchen (nach HC):
1608-12-10: S. Bartolomeo in Isola
1621-10-13: S. Pietro in Vincoli

Protektorate:

1608 bis 1622: Protektor der Benedictini Congregatio Montevergine [ASV, Sec. Brev. 596, fol. 429]

1609-07-11: Congregazione di Montevergine Camaldolesi [Giordano, Istruzioni generali di Paolo V, S. 98]

ab 1611-01-26: Protektor von Camerino [BAV, Urb. lat. 1079, fol. 89]

ab 1611-01-26: Minimi [ASV, Sec. Brev. 598, fol. 21] bis 1617-05 [BAV, Urb. lat. 1085, fol. 197]


Kongregationen:

ab 1609-07-25: Concistorialis Congregatio [BAV, Urb. Lat. 1077, fol. 373]

ab 1611-04-19: Sacra Consulta [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 272]

ab 1610-11-13: Congregatio Examinis Episcoporum [
BAV, Urb. Lat. 1078, fol. 757]

Utriusque Signaturae Referendarius (VSR):
von: kein Eintrag
bis: kein Eintrag

Uditore di Rota:
von: kein Eintrag
bis: kein Eintrag

Datario:
von: 1609-03-11
bis: kein Eintrag

Vicegovernatore:
kein Eintrag

Governatore:
kein Eintrag

Vicelegato:
kein Eintrag

Nunzio:
kein Eintrag

Legato:
kein Eintrag

Abbreviatore di parco maggiore:
kein Eintrag

Protonotario:
kein Eintrag

Chierico di Camera:
kein Eintrag

Auditore di Camera:
kein Eintrag

Tesoriere generale:
kein Eintrag

Chronologie der Karriere / Biographie:

  • Angeblich ursprünglich Musiker [Moroni, Bd. 77, S. 116]


  • o.D.: Rechtsstudium und Promotion in Bologna [Moroni, Bd. 77, S. 116].

  • o.D.: in Rom Organist in S. Rocco alla Ripetta; Procuratore Francesco Caffarellis [BAV, Urb. Lat. 1076, fol. 861v] und Hauslehrer von dessen Sohn Scipione [Giordano, Istruzioni generali di Paolo V, S. 98]

  • nach anderen Procuratore Francesco Borgheses und so mit Camillo Borghese vertraut [Ameyden, S. 155 f.; Cardella Bd. 6, S. 145-147]

  • 1605-06-25: Nachricht, Michelangelo Tonti, Procuratore des Hauses Borghese, solle secondo collaterale del Campidoglio werden [BAV, Urb. lat. 1073, fol. 345]

  • 1605-09: (spätestens) Familiar und Auditor Scipione Borgheses (der 1605-07-18 zum Kardinal ernannt wird) [ASV, Sec. Brev. 399, fol. 281]

  • 1606-04-15: als Generalbevollmächtigter der Borghese nachzuweisen, als es um den Kauf des Palazzo Deza geht [ASV, FB I 540-542, fol. 120]

  • 1607-04: Privilegia Cubiculariorum [ASV, Sec. Brev. 418, fol. 301] (d. h. auch im Dienst des Papstes)


  • 1608-11-05: Titular-Erzbischof von Nazareth [Jaitner, Hauptinstruktionen Gregors XV., S. 457]

  • 1608-11-16: in Rom zum Bischof geweiht durch Fabio Biondi, Titular-Patriarch von Jerusalem, assistiert durch Metello Bichi, Bischof von Sovana, und Giambattista Leni, Bischof von Mileto [Giordano, Istruzioni generali di Paolo V, S. 98; Miranda, s.v.]

  • 1608-11-24: Kardinalsernennung [HC, Bd. 4, S. 11]

  • o.D: Prodatar [ASV, Sec. Brev. 595, fol. 582], angeblich zusammen mit Arigoni [ASV, Archivio Borghese 136, fol. 33]

  • 1608-12-03: Präfekt der Datarie [Giordano, Istruzioni generali di Paolo V, S. 98]

  • 1609-03-11: Bischof Cesena und Datar [Jaitner, Hauptinstruktionen Gregors XV., S. 457; Giordano, Istruzioni generali di Paolo V, S. 98]

  • 1611-08-10: Erzpriester von S. Maria Maggiore [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 557]

  • 1612-02-13: verlässt Rom für immer und lässt sich in Cesena nieder [Emich, Bürokratie, S. 140; Miranda, s.v.]; Erzpriesterstelle von S. Maria Maggiore geht an Millini, Protektorat der Minimi von Centini verwaltet

  • 1613-12-18: angeblich Erzpriesterstelle per procuram resigniert [BAV, Urb. Lat. 1081, fol. 507], laut Moroni unzutreffend [Moroni, Bd. 77, S. 116]

  • 1622-04-21: stirbt in Rom [HC, Bd. 4, S. 11] und wird in Il Gesù beigesetzt [Miranda, s.v.]




 







Pfründen und Einkünfte:
1605: Benefiziat St. Peter [ASV, Sec. Brev. 608, fol. 313; 593, fol. 314],

o.D.: Abtei S. Michael in Aste, Pavia [ASV, Sec. Brev. 399, fol. 281],

o.D.: Borgo S. Martino, Pavia [ASV, Sec. Brev. 609, fol. 285].

1609-03-11: 2000 scudi aus Bistum Cesena [HC, Bd. 4, S. 127]

1610-10-14: Abtei S. Salvatore in Cantignano, Lucca [ASV, Sec. Brev. 597, fol. 420]

1620: 2000 scudi aus Cesena; 1500 scudi aus Abteien in Padua; 900 scudi aus Lucca; 750 scudi aus Tarent; 450 scudi aus S. Agata de’ Goti; 750 scudi aus Priorate Vangadizza und S. Croce; 225 scudi aus Mazara; 1000 scudi aus Pfarreien Padua; 500 scudi aus Canea auf Kreta; 900 scudi aus kleinen Benefizien und Pensionen; zusammen 7175 scudi [Jaitner, Hauptinstruktionen Gregors XV., S. 457]

Hinterläßt ein Vermögen von 50.000 scudi, davon sind 40.000 für den erstgeborenen Neffen; seinem Neffen Antonio konnte er Pfründen mit 5.000 scudi Jahreseinkünften verschaffen [Jaitner, Hauptinstruktionen Gregors XV., S. 457].

Stiftung für drei arme Rechtsstudenten aus Cesena, sowie Stiftung des Collegio Nazareno in seinem ehemaligen Palast in Rom unter Padri dell Scuole pie [Cardella, Bd. 6, S. 146; Jaitner, Hauptinstruktionen Gregors XV., S. 457].

Erben:
kein Eintrag

Testamentsvollstrecker:
kein Eintrag

Politische Stellung - klienteläre Bindungen:

Aufstieg durch Familiendienst vor dem Pontifikat


1608-12-31 mit Francesco Caffarelli völlig überworfen [BAV, Urb. Lat. 1076, fol. 940]

Als er 1609 die Datarie übernimmt, erwartet man einen Personalwechsel, dann aber heißt es, Kardinal Montalto sei zu mächtig, so dass der Sottodatario Ducci und andere im Amt bleiben [BAV, Urb. Lat. 1076, fol. 887, fol. 912v].


1609-11 beschwert sich Fiskal Farinacci über Tontis Einmischung in die Justiz gegen den Sodomiten Monsignore Canali, Papst verärgert [BAV, Urb. lat. 1077, fol. 464v, fol. 482], angeblich steckte Tonti hinter Farinaccis Sturz 1611-12-17 [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 842v].


1610-05-22 heißt es immer noch, Tonti sei in Personalfragen allmächtig [BAV, Urb. Lat. 1078, fol. 345v].



1611-11-19 in einem avviso di Roma erste Gerüchte von seinem Sturz, und zwar, so die Mutmaßung, durch eine Verschwörung der kurz zuvor ernannten Kardinäle unter Führung von Domenico Rivarola [BAV, Urb. Lat. 1097, fol. 777].

Tonti sei fünf Abende nicht wie gewöhnlich beim Papst gewesen und heute morgen mit schlechter Gesichtsfarbe aus der Audienz gekommen. Verschwörung der neuen Kardinäle unter Führung Rivarolas, seinem Nachfolger als Auditor Borgheses, den Tonti zu Beginn angeblich aus Eifersucht ins residenzpflichtige Bistum Aleria abzuschieben versuchte, dies jedoch vergebens, da Rivarola von seiner dortigen Residenzpflicht entbunden wurde; statt dessen erhält wenige Monate später Rivarola statt seiner das nicht-residenzpflichtige Nazareth und Tonti das stets mit der Drohung der Residenzpflicht verbundene Cesena (aber immerhin seine Heimat!). Rivarola habe Lancellotti und Millini gewonnen und Borghese gezeigt, dass Tonti eigenen Anhang sammle und sogar mit Aldobrandini verhandle [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 777].


In der Tat soll Paul V., als er erfuhr, dass Tonti mit Aldobrandini über zukünftige Papstwahl verhandle, diesen nach Cesena geschickt haben [Ameyden, S. 154v], wo es dann zu weiteren Auseinandersetzungen mit Rivarola, dort seit 1612 als Provinzlegat, gekommen sein soll [Ameyden, S. 155f.].


Laut dem spanischen Botschafter ist es hingegen Lanfranco Margotti, der Tonti als Rivalen beim Papst auszustechen versucht [Giordano, Istruzioni generali, S. 101].


1611-11-30/12-03 resigniert er wegen Krankheit Datarie, Sottodatario Maraldi wird Datar [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 804, fol. 831].


Es heißt, dass T. langsam entmachtet wird [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 842v]; Domenico Rivarola übernimmt die Gesamtgeschäfte Borgheses, Giacomo Serra diejenigen des Principe Borghese, Agostino Galamini hält aus Dankbarkeit und als Landsmann noch eine Weile zu ihm [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 842v]; Sforza und Bandini protegieren ihn, Montalto versucht ihn zu retten, aber Borghese eröffnet ihm, dass Tonti auch gegen ihn gehetzt habe. Tonti soll sogar versucht haben, die Verwandten des Papstes bei diesem zu verdrängen, so dass sich Borghese zum ersten Mal selbst den Geschäften widmet. [BAV, Urb. Lat. 1079, 875v]


Biscia, Olgiati, Zazzara sollen ihn mit enormen Summen bestochen haben [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 860, fol. 878]; Tonti hingegen behauptet, er habe 12.000 scudi Schulden [BAV, Urb. Lat. 1079, fol. 860].


1612-02-12 heißt es schließlich, Tonti habe 150.000 scudi angesammelt, diese seien in den Besitz des Papstes übergegangen, woraufhin man nicht weiter gegen ihn habe vorgehen wollen [BAV, Urb. Lat. 1080, fol. 114v].

(Meines Erachtens haben es Margotti und Rivarola verstanden, Tonti vor Paul V. und Borghese nicht ohne Grund der Eigenmächtigkeit zu beschuldigen, was vielleicht Borghese, nicht aber der Papst ertragen konnte.) [WR]

Jedenfalls darf er in Frieden nach Cesena ziehen. [WR]


1617-11-15 trägt Tontis Neffe Michelangelo trägt im Collegio Romano die Borghese gewidmeten conclusioni di teologia seines Onkels vor; Borghese ist mit 20 Kardinälen seiner Faktion anwesend (Loyalitätsdemonstration) [BAV, Urb. Lat. 1085, fol. 460].



aus Cesena die übliche Korrespondenz mit Borghese (Empfehlungen, Berichte über prominente Durchreisende usf.) [WR]


Aber: 1616-04-23 empfiehlt ihm Borghese Don Giovanni Martino Mazzoli [ASV, FB I 944, fol. 502v], 1617-12-14 hat ihm Tonti jedoch die Penitenziaria seiner Kathedrale immer noch nicht gegeben, weil dieser 1613 wegen Sollicitation von Frauen in der Beichte vor Inquisition [ASV, FB III 3 A, fol. 194].


1617-11-16 bis 1618-02-15: Beschwerden zunächst gegen Tontis Richter, den Kanoniker Flaminio Piroli, wegen Urteilen in Strafsachen betreffs "osservanza delle feste"; dann beschuldigen die "eletti" von Cesena Tonti der "estorsioni et iniustitia" und bitten um einen anderen Bischof, der nicht mit "rabbia, vendetta e odio" regiert wie er [ASV, FB IV 20 B, fol. 49, fol. 54]; man hat Angst vor Unruhen, weil Tonti, vielleicht aus "inquieto dell’animo per li disgusti di Roma", dazu neigt zu "travagliare sempre o il publico o il privato" [ASV, FB II 3 A, fol. 235].


Governatore Mario Bonaventura berichtet, der Rat von Cesena habe mit 43 gegen 9 Stimmen vier Edelleute abgeordnet, um einen anderen Bischof zu verlangen. Dessen Maßnahmen seien zwar keine große Sache, hätten aber soviel Ressentiments geweckt, dass Unruhen drohen. Angeblich trügen die Leute des Bischofs Pistolen, was aber nicht nachgewiesen ist [ASV, FB IV 240 B, fol. 50]; Tonti hingegen meint, der Governatore sei an den Unruhen gegen ihn beteiligt [ASV, FB III 3 A, fol. 257 eigenhändig].


Borghese reagiert in seinen Briefen ziemlich nichtssagend und hinhaltend, versichert Tonti aber seinen Schutz [ASV, FB III 3 A, fol. 257 dorsal; ASV, FB II 401, fol. 981v], lobt Tontis Maßnahmen zur Beruhigung der Stadt [ASV, FB II 401, fol. 1065] und will wegen der Bittschrift mit dem Papst reden [ASV, FB II 432, fol. 38v]. Tonti dankt ihm für seinen engagierten Einsatz und weil die Episcoporum et Regularium Congregatio in seinem Sinn entschieden hat; schließlich habe er seine Anordnungen gegen fleischliche und andere Vergehen nur erlassen, um diese wilden Leute etwas zu zähmen [ASV, FB II 432, fol. 97, fol. 183; FB III 44 B, fol. 74 eigenhändig].

(Meines Erachtens war Tonti in beiden Fällen “unschuldig”, aber ein ebenso fähiger wie rücksichtslos undiplomatischer Mann der harten Linie.) [WR]


1620-12-09 weist Borghese Tonti an, das Vizeprotektorate (wegen seiner Abwesenheit aus Rom) von Montevergine und den Minimen, das bisher Lancelotti hatte, an Leni zu geben [ASV, FB II 422, fol. 335].


 


Zusammenfassend kann der Sturz Tontis auf die Konkurrenz zwischen ihm und dem bei Kardinal Borghese und Paul V. beliebten Genuesen Domenico Rivarola sowie auf Tontis Zerwürfnis mit Lanfranco Margotti als auch auf die Feindschaft mit den Kardinäle Millini, Capponi und Leni zurückgeführt werden [siehe dazu ausführlicher: Emich, Bürokratie, Kap. II. 2. b, hier besonders S. 135f. und Anmerkung 226].


Bildung und Publikationen (Intellektuelles Profil):
kein Eintrag

Sonstige Anmerkungen:
kein Eintrag

Quellen:
Archivio Segreto Vaticano, Archivio Borghese [ASV, Archivio Borghese]
Archivio Segreto Vaticano, Segreteria dei Brevi [ASV, Sec. Brev.]
Archivio Segreto Vaticano, Fondo Borghese [ASV, FB]
Biblioteca Apostolica Vaticana, Urbinates Latini [BAV, Urb. Lat.]


Literatur:
Ameyden, Theodor: La storia delle famiglie romane. Hg. v. C. A. Bertini, 2 Bde., Rom 1914 [Ameyden]

Cardella, Lorenzo: Memorie storiche de' Cardinali della Santa Romana Chiesa. 9 Bde., Rom 1792-1797, Bd. 6, S. 145-147 [Cardella]

Emich, Birgit: Bürokratie und Nepotismus unter Paul V. (1605-1621). Studien zur frühneuzeitlichen Mikropolitik in Rom, Stuttgart 2001 (= Päpste und Papsttum 30) [Emich, Bürokratie]

Giordano, Silvano: Le istruzioni generali di Paolo V ai diplomatici pontifici 1605-1621, 3 Bde., Tübingen 2003 [Giordano, Istruzioni generali]

Hierarchia Catholica medii (et recentioris) aevi sive Summorum Pontificum, S.R.E. cardinalium, ecclesiarum antistitum series, e documentis tabularii praesertim Vaticani collecta, digesta, edita. Ab anno 1198 ... . Hg. v. Conrad Eubel, Patrick Gauchard, Remigius Ritzler u.a., 9 Bde.ff., Padua, Regensberg 1913ff., hier Bd. 4, S. 11, S. 127, S. 254 [HC]

Jaitner, Klaus: Die Hauptinstruktionen Gregors XV. für die Nuntien und Gesandten an den europäischen Fürstenhöfen 1621-1623. 2 Bde., Tübingen 1997, Bd. 1 [Jaitner, Hauptinstruktionen Gregors XV.]

Miranda: Miranda, Salvador: Tonti, Michelangelo. In: The Cardinals of the Holy Roman Church. Hg. v. Salvador Miranda, Florida International University Library, Miami. Stand: 23.09.2007 < http://www.fiu.edu/~mirandas/bios1608.htm#Tonti > [Miranda, s.v.]

Moroni, Gaetano: Dizionario di erudizione storico-ecclesiastica da S. Pietro sino ai nostri giorni. 109 Bde., Venedig 1839-1879, Bd. 77, S. 116 [Moroni]

Pastor, Ludwig von: Geschichte der Päpste seit dem Ausgang des Mittelalters, 16 Bde., Freiburg i.Br. 1925-1933, 5.-7. Aufl., Bd. 12 [Pastor]

Literatur-Gesamtverzeichnis

Porträts:
kein Eintrag