Facchinetti (Fachenetti), Cesare   † 1683-01-31
Facchinetti (Fachenetti), Cesare
Bearbeitet von: Ulrich Köchli
 
16201671

Kardinalsname, Vorname:
Facchinetti (Fachenetti), Cesare

Kreationspontifikat:
Urban VIII. Barberini

Geburtsdatum:
1608-09-29

Todesdatum:
1683-01-31

Geburtsort:
Bologna

Sterbeort:
Roma

Belege und Anmerkungen (Person):
Geburtstag / -ort: DBI, Bd. 44, S. 31, 33
Todesdatum / Sterbeort: HC, Bd. 4, S. 25

Das DBI nennt als Todedatum 1683-01-30 [DBI, Bd. 44, S. 33].

Vater:
Facchinetti, Ludovico (gest. 1644)

Mutter:
Austriaca, Violante

Kinder:
kein Eintrag

Geschwister:
Facchinetti, Innocenzo (gest. 1662); Facchinetti, Alessandro (gest. 1685); Facchinetti, Giovanna

Neffen:
kein Eintrag

Onkel:
Facchinetti, Antonio (um 1574-1606; Kardinal 1591); Facchinetti, Giovanni Antonio (gest. 1608)

Tante:
kein Eintrag

Paten:
kein Eintrag

Sonstige Verwandte:
Facchinetti, Giovanni Antonio (1519-1591; Innozenz IX. 1591; Grossonkel)

Belege und Anmerkungen (Familie):
Vater/ Mutter/ Geschwister/ Onkel/ sonstige Verwandten: Weber, Genealogien, Bd. 1, S. 389.

Der Vater war Gesandter der Stadt Bologna am Papsthof [Weber, Referendare, Bd. 2, S. 599]. Der Bruder Innocenzo Facchinett war 1644-1662 bolognesischer Senator und ausserdem Generale d`armi di Brescia [Weber, Genealogien, Bd. 1, S. 389]. Im Amt des Senators folgte nach seinem Tod sein Bruder Alessandro [Weber, Genealogien, Bd. 1, S. 389]. Der Onkel Giovanni Antonio Facchinetti war Protonotar, Kommendatarabt und Auditor der Sacra Consulta [Weber, Genealogien, Bd. 1, S. 389].

Ordens- und Kongregationszugehörigkeit:
kein Eintrag

Promotionstitel:
Dr. iur. utr.

Promotionsort:
kein Eintrag

Priesterweihe:
kein Eintrag

Bischofsweihe:
kein Eintrag

Bischofsweihe durch:
kein Eintrag

Kreationsdatum:
1643-07-13

Bistümer:
1639-09-05: Titular-Erzbistum Damiette
1643-05-18: Bistum Senigallia
1655-08-02: Bistum Spoleto

Titelkirchen (nach HC):
1643-08-31: SS. Quattro Coronati
1671-08-24: S. Lorenzo in Lucina
1672-11-14: Palestrina
1679-02-06: Porto
1680-01-08: Ostia

Protektorate:
kein Eintrag

Kongregationen:
1644: Reformationis Ceremonialis Congregatio [Weber, Päpstliche Staatshandbücher, S. 262]



1644 bis 1682:
Episcoporum et Regularium Congregatio; Propagandae Fidei Congregatio [Weber, Päpstliche Staatshandbücher, S. 108]



1657 bis 1682:
Sacrorum Rituum Congregatio [Weber, Päpstliche Staatshandbücher, S. 108]



1670 bis 1682:
Sacri Concilii Tridentini Congregatio; Immunitatis Ecclesiasticae Congregatio [Weber, Päpstliche Staatshandbücher, S. 108]



1676 bis 1682:
Inquisitionis Congregatio; Status Regularium Congregatio; Visitationis Apost. Congregatio [Weber, Päpstliche Staatshandbücher, S. 108]

 

Utriusque Signaturae Referendarius (VSR):
von: 1633-00-00
bis: 1642-00-00

Uditore di Rota:
von: kein Eintrag
bis: kein Eintrag

Datario:
von: kein Eintrag
bis: kein Eintrag

Vicegovernatore:
kein Eintrag

Governatore:
kein Eintrag

Vicelegato:
kein Eintrag

Nunzio:
1639-08-08 bis 1642-01-18: Spanien

Legato:
kein Eintrag

Abbreviatore di parco maggiore:
kein Eintrag

Protonotario:
kein Eintrag

Chierico di Camera:
kein Eintrag

Auditore di Camera:
kein Eintrag

Tesoriere generale:
kein Eintrag

Chronologie der Karriere / Biographie:

  • 1628-02-23: Promotion in utroque iure [DBI, Bd. 44, S. 31]

  • 1632: Ankunft in Rom [DBI, Bd. 44, S. 31]; bald regelmässige Mitarbeit im Proprio-Sekretariat Kardinals Francesco Barberini [Kraus, Staatssekretariat, S. 234]

  • 1633-1642 nachgewiesen: Utriusque Signaturae Referendarius [Katterbach, S. 277, 289; Weber, Referendare, Bd. 2. S. 599]

  • unter Urban VIII. Ernennung zum Sekretär der congregazione de‘ vescovi e regolari und zum Prälaten der congregazione del Buon Governo [DBI, Bd. 44, S. 31]

  • 1638: in Vertretung für den erblindeten Prospero Fagnano Ausübung des Amtes "del concessum" der Segnatura di Grazia [Kraus, Staatssekretariat, S. 32]

  • 1638: Sekretär der congregazione del S. Offizio [DBI, Bd. 44, S. 31]

  • 1639-08-08 bis 1642-01-18: Nuntius in Madrid [Biaudet, S. 264]

  • 1639-09-05: Titular-Erzbischof von Damiette [HC, Bd. 4, S. 172]

  • 1643-05-18: Bischof von Senigallia [HC, Bd. 4, S. 312]

  • 1643-07-13: Kardinal [HC, Bd. 4, S. 25]

    1655-08-02: Bischof Spoleto
    [HC, Bd. 4, S. 321]

  • 1679: Vicecancelliere della Sante Chiesa [DBI, Bd. 44, S. 33]

  • 1680: Dekan des Kardinalkollegiums [DBI, Bd. 44, S. 33]

  • 1680 bis 1683: Gouverneur von Velletri [DBI, Bd. 44, S. 33]

  • 1683-01-31: stirbt in Rom [HC, Bd. 4, S. 25]; beigesetzt in S. Maria della Scala [DBI, Bd. 44, S. 33]

Pfründen und Einkünfte:

  • Facchinetti erhielt 1639-05-04, anlässlich seiner ausserordentlichen Nuntiatur, einen einmaligen Betrag über 1800 scudi per aiuto di costa e spese di viaggio sowie eine monatliche Zahlung von 300 scudi [ASR, Camerale I, Chirografi, Reg. 161, Nr. 678].

  • Wenige Tage vor dem Tod Urbans VIII. erhält Facchinetti zusammen mit den Kardinälen Panziroli, Mattei, Grimaldi, Altieri, Rapaccioli, de Lugo, Valencay und Giori 1643-07-19 die Zusicherung über die weitere Zahlung von monatlichen 110 scudi provvisione [ASR, Camerale I, Chirografi, Reg. 162, Nr. 230].


 

Erben:
kein Eintrag

Testamentsvollstrecker:
kein Eintrag

Politische Stellung - klienteläre Bindungen:

Cesare Facchinetti war ein Grossneffe Innozenz‘ IX., der allerdings nach seiner Wahl zum Papst im Jahre 1591 nur wenige Monate regiert hatte [DBI, Bd. 44, S. 31]. Kardinal Antonio Facchinetti, Kardinalnepot von Innozenz IX. und der Onkel Cesares, verstarb bereits 1606 [Weber, Genealogien, Bd. 1, S. 389].


Aus Bologna stammend, hielt sich der Vater Marchese Ludovico Facchinetti mit seiner Familie als residierender Gesandter der Stadt Bologna in Rom auf [DBI, Bd. 44, S. 31]. Nach dem Studium der Rechte wurde Cesare F. 1632 von seinem Vater ebenfalls nach Rom geholt, wo er eine kuriale Karriere beginnen sollte, um die unterbrochene Tradition der Familie wieder aufzunehmen [DBI, Bd. 44, S. 31]. Facchinetti trat bald in enge Verbindung mit der regierenden Familie Barberini und insbesondere mit dem Kardinalnepot Francesco Barberini [DBI, Bd. 44, S. 31]. Bereits 1633 wurde er ins Kollegium der Referendare beider Segnaturen aufgenommen, in der Folge diente er der congregazione de‘ Vescovi e Regolari als Sekretär, ab 1638 auch der wichtigen congregazione del S. Offizio [DBI, Bd. 44, S. 31]. Bereits zuvor trat er in der Stellung eines Prälaten der congregazione del Buon Governo bei [DBI, Bd. 44, S. 31]. Alle drei genannten Kongregationen gehörten zu den bedeutendsten Gremien der Kurie.


Die enge Anbindung an Francesco Barberini zeigt sich darin, dass ihn dieser regelmässig in seinem – zeitweilig in Konkurrenz zum Staatssekretariat geführten – Proprio-Sekretariat beschäftigte [Kraus, Staatssekretariat, S. 234]. Im Mai 1639 anfänglich als ausserordentlicher Nuntius nach Madrid gesandt (zeitgleich mit entsprechenden Nuntiaturen nach Paris und Wien), um die verfeindeten katholischen Mächte für den vereinten Kampf gegen die Türken zu gewinnen, übernahm er aufgrund des plötzlichen Todes des ordentlichen spanischen Nuntius Lorenzo Campeggi im August 1639 dessen Amt [DBI, Bd. 44, S. 32].


Facchinetti hatte in den folgenden Jahren keinen leichten Stand, galt der Barberini-Papst in Madrid doch als notorisch frankreichfreundlich. Die fast zeitgleich ausgebrochenen Rebellionen in Katalonien und Portugal (1640), beide nach Kräften von französischer Seite unterstützt, machten seine Stellung nicht einfacher, zumal sich die Kurie in beiden Fällen in einer delikaten Lage befand. Die Katalanen hatten sich anfänglich um päpstliche Vermittlung bemüht, was von Spanien kategorisch ausgeschlossen wurde. Die neue Regierung Portugals unter dem Haus Braganza zeigte sich den päpstlichen Forderungen gegenüber offen, den 1639 noch von Spanien vom Zaun gebrochenen Streit um den päpstlichen Kollektor Alessandro Castracani in Portugal zu Gunsten Roms einzustellen. Die diplomatischen Winkelzüge der Kurie um den Bischof von Lamego, den neuen portugiesischen Gesandten in Rom, den man aus Rücksicht auf Spanien weder anerkennen noch –um Portugal nicht zu verärgern – nicht wegschicken wollte, dauerten über Jahre hin an, sehr zum Verdruss Facchinettis, der diesbezüglich gerne eine definitive Entscheidung des Papstes gesehen hätte [DBI, Bd. 44, S. 32]. Zusätzlich erschwert hat die Arbeit des Nuntius die beharrlichen Versuche Spaniens, die traditionell umfangreichen Rechte der spanischen Nuntiatur zu beschneiden, wobei allerdings Facchinetti dank zäher Verhandlungen den einzigen Erfolg seiner Nuntiatur verbuchen konnte [DBI, Bd. 44, S. 32].


Nach Rom zurückgekehrt (1642) wurde Facchinetti anlässlich der letzten Promotion Urbans VIII. am 13. Juli 1643 mit dem Kardinalat belohnt. Doch mit dem Tod des Papstes (1644) und der bald darauf beginnenden Verfolgung der Barberini endete auch die römische Karriere Facchinettis für lange Zeit. Für mehr als zwei Jahrzehnte zog er sich in der Folge in sein Bistum zurück, zuerst nach Senigallia, ab 1655 nach Spoleto, wo er sich jeweils um die Durchsetzung der tridentinischen Reformbeschlüsse verdient machte [DBI, Bd. 44, S. 33]. Indes liess er die Verbindungen zu Rom nie abbrechen. Aber erst im Alter erhielt Facchinetti noch einige Ämter: Nach dem Tod seines ehemaligen Förderers und Patrons Francesco Barberini im Jahre 1679 erhielt er für einige Zeit dessen Amt des Vicecancelliere der Kirche, ab 1680 war er Dekan des Heiligen Kollegiums [DBI, Bd. 44, S. 33]. Die letzten Lebensjahre verbrachte er daher wieder in Rom, wo er am 30. Januar 1683 verstarb [DBI, Bd. 44, S. 33].

Bildung und Publikationen (Intellektuelles Profil):
Decreta habita in generali synodo diocesana Spoleti celebrata mense maii 1673, Spoleto 1673
Sonstige Anmerkungen:

Facchinetti wird 1672 in einem Bericht als cardinale papabile bezeichnet [BAV, Vat. Lat. 12178, fol. 149r-169r, hier fol. 150r].

Die guten Beziehungen der Facchinetti zu den Barberini, die auch die kritischen Jahre des Exils überdauerten, zeigte sich auch, als die Kinder des bereits 1647 in Paris verstorbenen Taddeo Barberini im Frühjahr 1653, nach erfolgter Versöhnung mit den Pamphili, auf ihrem Heimweg aus Frankreich nach Rom in Verona vom Marchese Facchinetti und seiner Gattin besucht wurden [BAV, Arch. Barb. Ind. IV, 290, fol. 14].

Quellen:
Archivio di Stato di Roma, Camerale I [ASR, Camerale I]
Archivio Segreto Vaticano, Segreteria di Stato [ASV, Segr. Stato]
Archivio Segreto Vaticano, Miscellanea [ASV, Misc.]
Biblioteca Apostolica Vaticana, Barberiniani Latini [BAV, Barb. Lat.]
Biblioteca Apostolica Vaticana, Archivio Chigi [BAV, Chigiani]
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticani Latini [BAV, Vat. Lat.]

ASR, Camerale I, Chirografi, Reg. 161, Nr. 678; Reg. 162, Nr. 230

ASV, Segr. Stato, Nunziatura di Spagna 83, 84

ASV, Misc., Arm. I, 86

BAV, Barb. Lat. 4736, fol. 667r-737v (handschriftliche Vita di Urbano VIII von Andrea Nicoletti, Bd. 8, Kap. 12: Nunziatura di Spagna di Monsig. Fachenetti, e perche gli fosse impedito [....] di essa.)

BAV, Barb. Lat. 5312, fol. 79-139 (Instruttione a V.S. Mons.r Facchinetti destinato Nuntio straordinario alla Maestà Cattolica) [ 21. Mai 1639].

BAV, Barb. Lat. 6008, fol. 9-16 (Lettere scritte di Roma dall’Emin.mo Sig.r Cardinal Barberino a Mons.r Facchinetti e Panziroli nunzii apostolici in Madrid 1642)

BAV, Barb. Lat. 6234, fol. 16-24 (1642. Registro delle lettere scritte dall’Emin.mo Sig.r Card. Barberino a Mons.r Facchinetti et a Mons.r Panziroli Patriarca di Costantinopoli nunzi apostolici in Madrid)

BAV, Barb. Lat. 8445-8457 (Minute di lettere messe in cifra spedite dalla Segreteria di Stato di Urbano VIII. presieduto dal Card. Francesco Barberini a Mgr. Fachenetti Nunzio in Spagna dal 6. Agosto 1639. al 17. Maggio 1642)

BAV, Barb. Lat. 8713, 8785, 8823-8825 (Briefe an Antonio, Francesco, Taddeo und Maffeo Barberini)

BAV, Barb. Lat. 9528 (Briefe an verschiedene Adressaten)

BAV, Chigiani 3013, fol. 243-442 (Istruzioni a Mons. Fachinetti, nunzio straordinario in Spagna con tutte le scritture enunziale in esse. Pavia, Lamine etc.).
Archivio di Stato di Roma, Miscellanea Famiglie, busta 192 (verschiedene Briefe Facchinettis)

BAV, Vat. Lat. 12178, fol. 149r-169r


Nella felicissima promotione dell’em.mo e rev. sog. card. Fachenetti. Oda. Bologna 1643.

Literatur:
Biaudet, Henry: Les nonciatures apostoliques permanentes jusqu'en 1648. Helsinki 1910, S. 237, 264 [Biaudet]

Hierarchia Catholica medii (et recentioris) aevi sive Summorum Pontificum, S.R.E. cardinalium, ecclesiarum antistitum series, e documentis tabularii praesertim Vaticani collecta, digesta, edita. Ab anno 1198 ... . Hg. v. Conrad Eubel, Patrick Gauchard, Remigius Ritzler u.a., 9 Bde.ff., Padua, Regensberg 1913ff., Bd. 4, S. 25, 172, 312, 321 [HC]

Kraus, Andreas: Das päpstliche Staatssekretariat unter Urban VIII. (1623-1644). Rom 1964 (= Forschungen zur Geschichte des päpstlichen Staatssekretariats I - Römische Quartalsschrift 29, Supplementheft), S. 32, 234, 288 [Kraus, Stastssekretariat]

Meister, Aloys: Zur spanischen Nuntiatur im 16. und 17. Jahrhundert, In: Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 7 (1893), S. 447-481

Moroni, Gaetano: Dizionario di erudizione storico-ecclesiastica da S. Pietro sino ai nostri giorni. 109 Bde., Venedig 1839-1879, Bd. 22, S. 280-281 [Moroni]

Pastor, Ludwig von: Geschichte der Päpste seit dem Ausgang des Mittelalters, 16 Bde., Freiburg i.Br. 1925-1933, 5.-7. Aufl., Bd. XIII, S. 490f., 727-733 [Pastor]

Weber, Christoph (Hg.): Die ältesten päpstlichen Staatshandbücher. Elenchus Congregationum, Tribunalium et Collegiorum Urbis 1629-1714. Rom, Freiburg i.Br., Wien 1991 (= Römische Quartalsschrift 45, Supplementheft) [Weber, Päpstliche Staatshandbücher]

Weber, Christoph: Die päpstlichen Referendare 1566-1809. Chronologie und Prosopographie. 3 Bde., Stuttgart 2003 (= Päpste und Papsttum 31.I-III), Bd. 2, S. 599 [Weber, Referendare]

Weber, Christoph: Genealogien zur Papstgeschichte. 6 Bde., Stuttgart 1999-2002 (= Päpste und Papsttum 29, 1-6), Bd. 1 [Weber, Genealogien]

Weber, Christoph: Senatus Divinus. Verborgene Strukturen im Kardinalskollegium der frühen Neuzeit (1500-1800). Frankfurt a.M., Berlin, Bern 1996 (= Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte 2), S. 119, 418 [Weber, Senatus Divinus]

Völkel, Markus: Facchinetti (Fachenetti), Cesare. In: Dizionario Biografico degli Italiani. Hg. v. Istituto della Enciclopedia Italiana, 62 Bde.ff., Rom 1960ff., Bd. 44, S. 31-33 [DBI]

Literatur-Gesamtverzeichnis

Porträts:
Etienne Picart, Porträt des Kardinals Cesare Facchinetti, 17./18. Jh., Stich, 19,5 x 14,4 cm, Rom, Calcografia Nazionale. (Abgebildet in: Petrucci, Carlo Alberto: Catalogo generale delle stampe: tratte dai rami incisi posseduti dalla Calcografia Nazionale. Rom 1953, Nr. 1196 [312] )