Bilder – Meta-Daten

 

Vor dem Upload

  • Dateiformat: Als Dateiformat wird ausschließlich JPEG (jpg) verarbeitet.
  • Farbraum und Farbtiefe: Durch das JPEG-Format ist der Farbraum bereits auf RGB festgelegt. Scans von Schwarz/Weiß-Vorlagen bitte nur als Graustufen-JPEG speichern, um die Dateigröße so gering wie möglich zu halten. Als Richtwert gelten mindestens 256 Graustufen.
  • Auflösung: Die Auflösung eines gescannten Bildes sollte min. 300dpi (Druckqualität) bei 100% Bildgröße betragen.
  • Ausmaße: Für die größtmögliche Zoomstufe (Archiv-Version) ist ein Bild mit einer Kantenlänge von mindestens 1600 Pixel (px) erforderlich.
  • Dateigröße: Für den Upload in die REQUIEM Datenbank sollte die Dateigröße nach dem Speichern als JPEG nicht mehr als maximal 8MB betragen.

Upload neuer Bilder

  • Titel: Der einzugebende Titel legt den Namen der Datei fest!
    Beim Upload eines neuen Bildes wird in der REQUIEM-Datenbank aus dem Titel der Dateiname des Bildes generiert. Der Dateiname muss einmalig sein, kein anderes Bild darf den selben Namen haben. Serverseitig werden drei Datei-Versionen des Bildes (Archiv, Web und Thumbnail – Datei) an Hand des eingegebenen Titels erstellt. Der Titel legt den Dateinamen endgültig fest, ist selber jedoch im Nachhinein veränderbar.
    Wichtig: Bitte keine Leerzeichen, Umlaute, Sonder- und Satzzeichen, Akzente, etc. verwenden!

Die Vergabe des Titels sowie des Namens der Datei erfolgt nach dem Schema:

Vorname_Nachname_Objekt_Naeheres

Bsp. I
Johann_Gropper_Bodenplatte -> Johann_Gropper_Bodenplatte.jpg

Bsp. II
Johann_Gropper_Bildnis_Raffael -> Johann_Gropper_Bildnis_Raffael.jpg

Bsp. III
J_Ammanati_Piccolomini_Windsor_Codex_02
-> J_Ammanati_Piccolomini_Windsor_Codex_02.jpg

  • Bildidentifikationsvermerk (Datei): Hier die hochzuladende Datei auswählen!

Erweiterte Bildbearbeitungsmaske / Meta-Daten des Bildes bearbeiten

  • Titel: Hier kann der Titel des Bildes angepasst und verändert werden (maximale Zeichenlänge des Titels: 255 Zeichen). Der Bildtitel wird in der Ausgabe über dem Bild angezeigt und sollte aufschlussreich, übersichtlich und gut verständlich sein. Daher bitte nach folgendem Schema anlegen:

Vorname Nachname, Objekt Kirchenname, Näheres

Bei Zeichnungen bitte Künstlername in Klammern dahinter angeben

Bsp. I
Clemens XIII., Grabmal S. Pietro in Vaticano, Gesamtansicht

Bsp. II
Johann Gropper, Bildnis (Raffael)

Bsp. III
Jacopo Ammanati-Piccolomini, Stich Grabmal (Windsor-Codex)

  • Bildidentifikationsvermerk (Datei): Der Dateiname wurde bereits beim Upload des Bildes festgelegt und kann nicht mehr editiert werden (s.o. Upload neuer Bilder).
  • Kategorie: Hier die Bildkategorie aus der Dropdown-Liste auswählen! Besonders wichtig ist dies, wenn es sich um Abbildungen lesbarer Inschriften handelt, da diese unbetaggt nicht im Inschriftenfeld der Datensatzesausgabe verlinkt werden.

Folgende Kategorien stehen zur Auswahl:

  • Porträt
  • Wappen
  • Standort
  • Gesamtansicht
  • Vorzeichnung
  • Modell
  • Inschrift
  • Kardinals-, Papststatue
  • Figürliche Darstellung
  • Architektur und Dekoration
  • Allegorie
  • Stich
  • Zeichnung
  • Bild (Thumbnail-Version) in der Suchergebnisliste als Repräsentant des Grabmals anzeigen: Diese Checkbox aktivieren, wenn die Thumbnail-Version des Bildes in der Suchergebnisliste bei Suchanfragen an die Datenbank als Repräsentant des Datensatzes angezeigt werden soll. Grundsätzlich sollten hier leicht erkennbare Gesamtansichten des jeweiligen Grabmals ausgewählt werden.
  • Künstler: Name, Vorname (und weitere Namen) des Herstellers bzw. der Hersteller eines Objekts. Namen und Vorname werden in der angegebenen Reihenfolge durch Komma getrennt, mehrere Personen können durch Semikolon getrennt angegeben werden (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen).

Beispiel:
Moratilla, Felipe
oder
Peruzzi, Baldassare (Gesamtentwurf); Tribolo, Niccolò; Siena, Michelangelo da (bildhauerische Umsetzung)

  • Standort: Bezeichnet den jetzigen Standort eines Objekts und besteht aus den drei Einheiten Ort in Landessprache (Land, Region, Stadt), Institution in Landessprache (Museum, Kirche, Gebäude u.ä.) und ggfs. Inventarnummer, die durch Komma getrennt angegeben werden. (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen).

Beispiel:
Italia, Lazio, Roma, S. Pietro in Vaticano, linkes Seitenschiff, Ostarm der Cappella della Madonna della Colonna

  • Herkunftsort: Ursprünglicher Standort, Herstellungsort oder Fundort eines Objekts. Die Angaben sollten analog zum „Standort“ (s.o.) strukturiert sein, falls das Objekt immer den gleichen Standort hatte, hier bitte die unter „Standort“ gemachten Angaben wiederholen. (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen).

Beispiel:
Italia, Lazio, Roma, Alt-St. Peter, sixtinische Marienkapelle

  • Datierungszeitraum – Datum I + Datum II: Zeitliche Bestimmung des Herstellungszeitraums des Objekts, der als Zeitintervall verstanden wird. Datumsfelder werden im Format JJJJ-MM-TT [Jahr,Monat,Tag – 1523-11-13] belegt. Trennzeichen zwischen den Zahlenblöcken sind beliebig, also [ . , – / ] oder gar kein Trennzeichen. Ist nur Jahr und Monat bekannt: JJJJ-MM-00 [1523-11-00]. Ist nur Jahr bekannt: JJJJ-00-00 [1523-00-00].
  • Material: Materialien, aus denen das Objekt hergestellt ist. Hier kann gegebenenfalls auch eine „Technik“ nach kulturhistorischen Konventionen angegeben werden (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen).

Beispiel:
Stein, Bronze, Stuck, Porphyr, Buntmarmor, Druck auf Papier, Öl auf Leinwand

  • Gattung: Bezeichnung für die „Gattung“ eines Objekts. Gattungsbezeichnungen können durch ein oder mehrere von einander getrennte Begriffe spezifiziert werden (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen).

Beispiel:
Skulptur, Architektur, Malerei, Zeichnung
oder
Zeichnung/Grundriss; Architektur/Grundriss; Skulptur/Kapitell

  • Beschreibung: Hier ggf. weitere Angaben zum Bild eingeben, die in keinem anderen Feld erscheinen, z.B. (Kurz-)Beschreibung des Objekts als Fließtext. Bei Wappen können z.B. heraldische Details angegeben werden. (maximale Zeichenlänge: 65535 Zeichen).

Beispiel:
Bildgrösse: 81 x 76 x 42 cm

  • Abbildungsnachweis: Quelle eines Bildes. Hier muss vor allem bei Scans die jeweilige Quelle, z.B. als Literaturhinweis mit Verfasser, Titel, Ort, Jahr, Seite und falls angegeben Abbildungsnummer genannt werden. Bei Bildern aus dem Netz unbedingt die Webseite nachweisen, aus der die Abbildung stammt. Wenn unbekannt bitte nicht Requiem eintragen, sondern freilassen! (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen)

Beispiel:
Tittoni, Maria E. (Hg.): La porpora romana. Ritrattistica cardinalizia a Roma dal Rinascimento al Novecento. Roma 2006, S. 83
oder
http://www.araldicavaticana.com/a002.htm

  • Urheberrechtsvermerk: Hier ist mit Name, Vorname auszuweisen, wer die Rechte an der Reproduktion der Abbildung hat. Nur dann Requiem eintragen, wenn jemand aus dem Requiem Projekt dieses Foto gemacht hat, ansonsten ggf. freilassen. Bei Abbildungen aus Sammlungen liegen die Rechte meist bei den Museen, bei Fotos aus Bildbänden bei den jeweiligen Fotografen, sind diese im Band nicht aufgeführt, reicht eine genaue Literaturangabe im Feld Abbildungsnachweis, sowie die Angabe des Verlags im Feld Urheberrechtsvermerk aus. Bei (Instituts-)eigenen Dias als Vorlage der nicht mehr nachvollziehbaren Urheberrechtsverhältnissen ist in der Regel die jeweilige Institution bzw. der Aufbewahrungsort der Vorlagen anzugeben. (maximale Zeichenlänge: 255 Zeichen).

Beispiel:
Romarini, Marco oder Requiem (PZ)